Alle Stücke der Spielzeit

Wenn man sich ‘mal sehen möchte, wenn man „was zu besprechen hat“, wenn man eine Pause braucht, oder sich einfach ‘mal was Gutes tun möchte… dann geht man zu Antonella. Antonella betreibt eine – anfangs – kleine, feine Eisdiele. Die eröffnete sie in den 70er Jahren. Die Menschen kommen gerne zu ihr, weil sie ein fröhlicher Mensch ist, gutes Eis verkauft und gerne erzählt, z.B. von Anna, die mit ihrer kleinen Tochter Kathi das 1. Eis probiert, die sich dann im Zeitraum von 60 Jahren immer wieder dort treffen und deren „Hochs“ und „Tiefs“ sie miterleben darf.
Inzwischen hat sich die bescheidene,

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Die Improtheater-Gruppe „Skriptlos am Turm“ verwandelt das Theater am Turm zur Spielwiese für Spontanität, Chaos mit System und überraschend kluger Albernheit. Wir zaubern eine ganze Stunde lang Szenen aus dem Nichts – inspiriert von euren Ideen, euren Zurufen und unserer völligen Ahnungslosigkeit.
Keine Probe, kein Drehbuch, kein Sicherheitsnetz nur Fantasie, Tempo und Lachmuskelkater-Garantie. Kommt vorbei, macht mit, staunt und erlebt, wie Theater entsteht, wo es eigentlich gar keins gibt.

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Wachtmeister Dimpflmoser ist außer sich. Der Räuber Hotzenplotz ist schon wieder aus dem Spritzenhaus entkommen – obwohl er ihn höchstpersönlich eingesperrt hatte.

Kasperl bietet natürlich sogleich seine Hilfe an, schließlich haben Seppl und er den Räuber schon einmal trefflich hereingelegt. Doch Seppl ruht sich gerade so schön aus und könnte den lästigen Räuber auf den Mond schießen. Eine glänzende Idee, findet Kasperl! Schnell basteln die beiden Buben eine Mondrakete und „streiten“ lauthals darum, wer von ihnen damit auf den Mond fliegen darf, der ja, wie jeder weiß, aus purem Silber

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Am 27. März ist Welttheatertag - der perfekte Anlass, um Theater einmal ganz neu zu entdecken!
Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Tag der offenen Tür, an dem Sie hinter die Kulissen blicken und auch selbst Theaterluft schnuppern können. Vielleicht haben Sie ja auch schon einmal überlegt, selbst mitzuwirken oder auf der Bühne zu stehen? Das ist Ihre Chance! Probieren Sie sich bei kleinen Impro-Szenen aus oder lassen Sie sich für unsere
Schauspielkurse inspirieren.

Der Welttag des Theaters wurde 1961 vom Internationalen Theaterinstitut* ins Leben gerufen und wird seitdem weltweit begangen.

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Elisabeth ist nach dem Tod ihres Mannes seit sieben Jahren allein.

Nun möchte sie die einsamen Winterabende beenden und gibt unter dem Pseudonym „Winterrose" regelmäßig Kontaktanzeigen auf. Von einer Parkbank aus beobachtet sie die Kandidaten, mit denen sie sich im gegenüberliegenden Café verabredet hat. Der eigenbrötlerische Rentner Anton, der sich just diese Bank zur Lektüre der Göttlichen Komödie auserkoren hat, fühlt sich durch Elisabeths aufgeregte Erzählungen vor und nach ihren Rendezvous permanent gestört. Parkpfleger Emil verbündet sich mal mit der einen, mal mit dem anderen und

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Fasnet im Turm

"Narri Narro, Miau und Rhabarber ahoi". Wort- und Gesangswitz vom Feinsten gibt es bei der Kneipenfasnacht im Theater am Turm. An drei Tagen kann man Gesangs-, Musikgruppen und Sprachakrobaten auf der Bühne im Theater erleben und genießen. Also Villinger Kneipen­fasnacht vom Feinsten. Aber auch Stachis, Wuscht, Glonkis oder diverse Musikkapellen und Guggenmusiken der Villinger Fasnet bringen Stimmung ins Theater.
Ein begeisterndes Publikum macht die Fasnacht im Theater am Turm zu einem unvergesslichen Erlebnis. Der Eintritt ist an allen Tagen frei.

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Drei Männer, eine Tochter – und das eine Ziel, endlich gute Väter zu sein.

Dabei wissen sie nicht, dass die Mutter mit weiblicher Raffinesse längst alles geschickt eingefädelt hat - allerdings ohne zu ahnen, dass sie damit drei Midlifekrisen-Cowboys auf Kollisionskurs schickt.
Was folgt sind Verwechslungen, kluge Ratschläge von gestern, peinliche Erinnerungen von früher – und ein erbitterter Kampf um Nähe, Anerkennung und die Fernbedienung.

Ein herrlich witziges Vater-Tochter-Chaos voller Lebenslektionen und Lachtränen – bei dem zwei Frauen zeigen, wer hier wirklich die Hosen anhat.

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Acht Frauen, ein Mord – und kein Entkommen.

Eine abgelegene Villa, tief verschneit in der französischen Provinz. Weihnachten. Die wohlhabende Familie kommt zusammen – doch das Fest der Liebe verwandelt sich in einen Albtraum, als der Hausherr tot aufgefunden wird. Ermordet. Ein Messer steckt in seinem Rücken.

Plötzlich ist alles abgeschnitten: Die Telefone sind tot, die Autos fahruntüchtig, der Schnee versperrt jeden Weg nach draußen. Die acht anwesenden Frauen – sieben Verwandte, eine unerwartet auftauchende Fremde – sitzen in der Falle. Der Mörder? Muss eine Mörderin sein. Jede verdächtigt

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Bernard kann nicht glauben, was er eben gehört hat:

Sein bester Freund kommt nicht zu seiner Geburtstagsparty! Es ist doch nicht irgendein Geburtstag, es ist ein „Runder“! Und warum? Adrien hat all die Jahre verheimlicht, daß er Mitglied in einem Klub ist, dessen Mitglieder sich an jedem ersten Donnerstag im Monat treffen.

Wer ein einziges Mal nicht zum Donnerstagsdiner erscheint, wird ausgeschlossen. Mehr nicht? Nein. Doch das reicht, um in kürzester Zeit so ziemlich alles in der Welt der beiden in Frage zu stellen. Eine langjährige Männerfreundschaft wird auf eine harte Probe gestellt. Was

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